Voices of Dance, der Podcast des Dachverband Tanz Deutschland.
Ihr hört Voices of Dance. Tanzdigital ist zurück mit einer neuen Staffel rund um XR, Extended Reality im Tanz. In den nächsten Folgen nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise, in der wir die Grenzen zwischen physischer und digitaler Kunst verschwimmen lassen.
details text in German only- Podcast | August 2024side.talks – der TT-Podcast
Artists for Artists, TanzTendence München. Engagement für den zeitgenössischen Tanz. Zeitalks.
Reden wir über Tanz. Der TanzTendence Podcast. Christoph Winkler im Gespräch mit Journalistin Teresa Hofmeister.
„Illness as practice”
Illness as practice” Ihre Anfrage mit E-Mail vom 02.02.23, Ergänzungen vom 15.02.2023
Sehr geehrter Herr Winkler, Ihr o.g. Projekt wurde durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR gefördert
(Programm DIS-TANZEN). Im Rahmen des Projektes haben Sie um die Beantwortung des untenstehenden Fragenkatalogs vom 05.10.2021 gebeten.
Hiermit beantworten wir Ihnen Ihre Fragen gern. Als Ergebnis des o.g. Projektes ist Ihnen die Veröffentlichung unserer Antworten auf der Website Ihrer Company sowie in einem Handout Ihrer Company gestattet, für eine anderweitige Nutzung oder Weitergabe an Dritte holen Sie bitte vorab unsere Zustimmung ein.
For An End To Extremes
I took my first steps as a dancer in the East German countryside with local break-dance crews and amateur dance groups. When people there talked or wrote about dance, they usually said that the crew had “clean” moves or someone did a “great” polka. Occasionally, someone would dance “gracefully” or a group would “sweep”, the audience along. This was not always the most eloquent language, but at least the description focused on the actual dancing.
details September 2024Die Wiedergänger oder „Die Gliedmaßen in den Körper sammeln“
Prolog: Der folgende Text ist streckenweise ein Protokoll der körperlichen Wirkung von Zitaten einer Deskription, genauer, ihrer Verkörperung, vielleicht Einkörperung. Ein Protokoll einer Körperwerdung des Tanzes aus dem Wort, die Geburt des Tanzes aus dem Geist des beschreibenden Wortes, die Tanzwerdung als Erinnerung seiner Bewegungen aus den gespürten Bewegungen der Xenia Taniko, die in ihrer […]
details text in German only | November 2020“Letters Of …” Letter project by Franz Anton Cramer and Astrid Kaminski
What holds the Berlin dance scene together at its core? Correspondence between artists and the people they work with has always been a source of information on the connections between work and epoch. They provide insights into networks, lines of inspiration, conflicts, impulses and debates from which the working circumstances are configured. Often, however, we only receive these insights posthumously. Can this be changed? Are public exchanges of letters and emails in the here and now a means of immersing ourselves in the dynamics of the Berlin dance scene, which has developed rapidly over the last 30 years? Dance scholar Franz Anton Cramer and journalist Astrid Kaminski tried it out and invited choreographers and experts to write letters to each other.
details February 2019Text für Broschüre der Biennale der Tanzausbildung
Alle Körper haben einen Namen. Es ist immer eine Kathrin, eine Yael, eine Yasemin oder ein Ahmed, vielleicht ein Naishi aber wir sprechen immer mit Menschen nie mit Körpern. Treffen wir auf jemand Unbekannten so stellen wir uns gegenseitig vor. Werden z.B. nach Kriegen Gebeine geborgen denen man kein Namen zuordnen kann so werden alle […]
details text in German only | September 2017Ernest Berk | Diversed
Shortly before he died in 1993, Ernest Berk, a modernist choreographer born in Germany, but who spent most of his career in London, reflected on his remarkable but little known other life as a pioneering composer of electronic music. “It amazes me how many compositions I made over the years, and the great variety of […]
details Issue 380 | October 2015Wie stellst Du Dir die Zukunft des Tanzes vor?
Den Tanz der Zukunft gibt es nur noch im Plural. Es ist ein Tanz der Vielen und er findet an Orten statt die Vielheit und Teilhabe garantieren. Diese Orte werden von Menschen geleitet denen bewußt ist, dass die Tanzkunst immer vielfältiger und größer ist als sie selbst. Kuratorische Egoismen haben darin keinen Platz mehr. Der […]
details text in German onlyDas Urheberrecht
Einleitung Das Urheberrecht¹ ist ein Knotenpunkt, in dem zahllose Enden miteinander verwoben sind: Kultur und Kapital, Geist und Geld, Freiheit und Zwang oder Tradition und Wandel. Wie man anhand des aktuellen Sturms in den Medien erkennen kann, handelt sich bei dem Urheberrecht um eine nahezu unermessliche Projektionsfläche. Man hat es mit dem Herzen der bürgerlichen […]
details text in German only | May 2012Bundesministerium der Justiz
Bundesministerium der Justiz, 11015 Berlin An Mitglied des Deutschen Bundestages Frau Agnes Krumwiede Platz der Republik 1 11011 Berlin Betr: Ihre schriftliche Frage Nr. 11/60 vom 8, November 2011 Sehr geehrte Frau Kollegin, Ihre o.g, Frage beantworte ich wie folgt: Frage Nr. 11/6D: Inwiefern wird die Bundesregierung im Zuge einer anstehenden Urheberrechtsreforrrp die Problematik berücksichtigen, […]
details November 2011Tanz als Gegenwartskunstform im 21. Jahrhundert
Moderner Tanz als Kunstform der Gegenwart und zugleich schutzfähiges immaterielles Gut führt im urheberrechtlichen Schrifttum ein ausgesprochenes Schattendasein. Choreographische Werke haben insgesamt in der juristischen Literatur wenig Beachtung gefunden. Näher beschäftigen sich mit dem Thema vor allem Schlauer’ und Wandtke2. Ansonsten finden sich zum geltenden Recht oft kaum mehr als einige lapidare Hinweise in den […]
details text in German only | September 2005Describing Dance, Inscribing Biography: Or, how personal can ballet be?
On closer consideration of the intricate issue of invention and interpretation, certain questions arise. For instance: can any dancer be ‘just a dancer’? Where, in this case, does she store her `everyday’ personality? How does she develop her personality (in view of the years spent dedicated to her art and technique), and how does this personality interact with her stage presence? Would the latter be hypothetically possible if she were not a trained dancer?
detailsProf. Dr. Friedrich Kittler- Institut für Ästhetik, Philosophische Fakultät III, Kultur- und Kunstwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin
Der Text von Prof. Dr. Friedrich Kittler wurde für das Festival “Yaburitsugi” im Rahmen von Klangkrieg zur Verfügung gestellt. Kriege gibt es, seitdem es Männerbünde gibt. Die Ohren, kaum dass der Lärm vorbei ist, üben gnädiges Vergessen. Und seitdem gibt es auch jene Kriegsgeräusche, an die man sofort denkt: den Schrei der Kämpfer und das […]
details text in German only | September 1996